Art Fest 2020: Jacobs-Studierende freuen sich auf Kunst aus aller Welt

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Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen, bis zum 28. Februar 2020 Kunstwerke für das Art Fest einzureichen. (Quelle: Art Fest Marketing Team 2019) ,

 

3. Dezember 2019

„Die Zukunft in unseren Händen” – unter diesem Motto wird im kommenden April das dritte Art Fest auf dem Campus der Jacobs University stattfinden. Schon jetzt sind Künstlerinnen und Künstler aus Bremen, Deutschland und der ganzen Welt dazu aufgerufen, Kunstwerke zu diesem Thema einzureichen. Gemälde, Installationen, Kurzfilme, Tanz und Theater – alle Kunstformen sind willkommen. Einreichungen sind bis zum 28. Februar 2020 möglich.

Wie wirken sich heute getroffene Entscheidungen auf unsere Zukunft aus? Diese wichtige Frage soll im Rahmen des kommenden Art Fests beleuchtet werden. Seit 2017 richten engagierte Studierende der Jacobs University dieses Ausstellungsformat aus. Es ist als offenes Forum für Kunst in all ihren Erscheinungsformen gedacht. Das Thema wechselt jedes Jahr, doch eines bleibt immer gleich: der große Spielraum für Interpretationen.

, Die Zukunft in unseren Händen: unter diesem Motto wird im kommenden April das dritte Art Fest auf dem Campus der Jacobs University stattfinden. (Quelle: Art Fest Marketing Team 2019)

„Unsere Weltgemeinschaft steht derzeit vor großen Herausforderungen, die sich auch auf unsere Zukunft auswirken werden. Wir wollen Künstlerinnen und Künstler dazu motivieren, diese Probleme kritisch zu reflektieren und in ihrer Kunst darzustellen“, sagt Andrea Pin Morales, eine der Hauptorganisatorinnen des Art Fests. In welcher Form der Zugang zu diesem Thema erfolgt, bleibt den Kunstschaffenden selbst überlassen. Klimawandel, Kriege oder die Plastikflut – an Inspirationsquellen mangelt es nicht. Wichtig ist nur, dass die eingereichten Kunstwerke das Motto des Art Fests repräsentieren, darauf legt das studentische Auswahlkomitee großen Wert. „Wir möchten das Art Fest nicht nur ästhetisch ansprechend gestalten. Es soll auch intellektuell und emotional herausfordern“, erklärt Andrea, die an der Jacobs University Industrial Engineering and Management studiert.

Rund 140 Bewerbungen gingen zum letzten Art Fest bei der Jury ein. Mehr als die Hälfte der eingereichten Kunstwerkte stammten von Künstlern außerhalb der Jacobs University. Auch dieses Mal rechnet das Auswahlkomitee wieder mit zahlreichen Bewerbungen. Eine Obergrenze für die ausgestellten Kunstwerke gibt es übrigens nicht: Je mehr geeignete Kunstwerke eingereicht werden, desto mehr Exponate werden auf der Ausstellung am 17. und 18. April 2020 zu sehen sein. „Das Art Fest will eine Stimme für Stimmlosen sein, ein Raum für die Ruhelosen und eine Leinwand für unsere Zukunft“, sagt die zweite Hauptorganisatorin Adriana Martinez Borjas, Studentin im Fach International Business Administration. „Unser Team freut sich auf ihre Bewerbungen.“

Bewerbungen sind ab sofort online auf der Homepage des Art Fest möglich:  https://artfestjacobs.com/submission/

Bei Fragen können Sie sich gerne an artfest.submissions [at] gmail.com wenden.

Weiterführende Informationen und die Möglichkeit, für das Art Fest zu spenden, finden Sie hier: https://www.jacobs-university.de/foerdern/fordermoglichkeiten/art-fest

 

Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1.500 Studierenden stammen aus mehr als 120 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.

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