Asiatische Kultur trifft auf Geselligkeit in internationaler Runde

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Von links nach rechts: Jens V. Dünnbier (Jacobs University), Eduard Dubbers-Albrecht (Handelskammer Bremen), Dr. May-Britt Stumbaum (Freie Universität Berlin), Thomas Kriwat (OAV) (Foto: Frank Pusch) ,

 

22. Februar 2019

Es ist mittlerweile eine liebgewonnene Tradition geworden: Jedes Jahr im Februar kommen Vertreter aus Politik und Diplomatie, Wissenschaft und Wirtschaft am Vorabend des offiziellen Stiftungsfestes des Ostasiatischen Vereins Bremen (OAV) zu einem kulturellen Empfang auf dem Campus der Jacobs University Bremen zusammen. Auf Einladung des Ostasiatischen Vereins Bremen, der Jacobs University und erstmals der Handelskammer Bremen fanden sich am gestrigen Abend anlässlich des 118. Stiftungsfestes über 100 Gäste zu einem bunten Programm ein.

, Diese nepalesische Tanzeinlage sorgte für gute Stimmung (Foto: Frank Pusch)

Gastrednerin des Abends war Dr. May-Britt Stumbaum, Direktorin der NFG-Forschungsgruppe „Asian Perceptions of the EU“ der Freien Universität Berlin. Die Gäste wurden von Thomas Kriwat, dem Vorsitzenden des Ostasiatischen Vereins Bremen, begrüßt. Jens Dünnbier, Mitglied des Management Boards der Jacobs University, übernahm die Moderation, während Eduard Dubbers-Albrecht, Vizepräses der Handelskammer Bremen, die Abschlussrede hielt und die Veranstaltung so zusammenfasste: „Marco Polo wäre gerne an die Jacobs University gekommen.“ Studierende der englischsprachigen Universität trugen mit vielfältigen kulturellen Beiträgen bestehend aus Ansprachen, musikalischen, tänzerischen und literarischen Zwischenspielen und Vorträgen zum Gelingen des Abends bei.

, Die gut besuchte Veranstaltung erstrahlt im abendlichen Glanz (Foto: Frank Pusch)

„Internationalität und Diversität werden an der Jacobs University großgeschrieben. Das gelungene internationale Abend-Event beweist einmal mehr, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft gesellig beisammen sein und sich gegenseitig inspirieren können. Vielfalt ist manchmal zum Greifen nah“, fasste Jens Dünnbier seine Eindrücke des Abends zusammen.

 

Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1400 Studierenden stammen aus mehr als 100 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.

 

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