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Community Impact Project (CIP)

Community Impact Project (CIP)
Informationen für Organisationen

Sie sind ein junges Unternehmen oder ein Startup mit Sitz in der Region Bremen und benötigen einen Businessplan?

Sie brauchen Unterstützung bei der Entwicklung des Verkehrsplans Ihres Ressorts?

Sie brauchen Unterstützung bei der Ansiedlung von Unternehmen in Ihrem Stadtteil in Zeiten der Krise?

Warum fordern Sie nicht ein Community Impact Project an?
 

Viele Institutionen und Organisationen könnten ehrenamtliche Hilfe von jungen Akademikern mit einem starken Hintergrund in einer international renommierten Universität gebrauchen, die nach einer Möglichkeit suchen soziale Verantwortung zu übernehmen, ihr Wissen anzuwenden und dazu beizutragen, etwas in der Bremer Region zu bewirken!

Studierende der Constructor University nehmen im Rahmen ihres fünften Semesters an einer Initiative teil, die einen Beitrag für die Region leistet – sei es eine NGO, eine administrative Organisation, eine Schule, ein Unternehmen oder Startup. Diese Initiativen bezeichnen wir als „Community Impact Projects“.

Student typing on a laptop
studying outdoors
Was wir Ihnen bieten – natürlich kostenlos:
  • Unterstützung bei der Entwicklung von Ideen und Konzepten
  • Praktische Hilfe für Ihr Unternehmen, Ihre Schule oder initiative
  • Junge Akademiker mit internationalem Hintergrund
  • Unterstützung durch interdisziplinäre Teams
  • Ehrenamtliches Engagement
  • Gemeinsam etwas bewegen!

Kontakt

Alena Klein
Community impact project Coordinator
Tel: +49 421/ 200 3066
E-Mail: a.klein@jacobs-university.de

Projektbeispiele
 

Corona Report Project

Dieses Projekt ist eine Kooperation zwischen einem Team von engagierten Constructor University-Studenten und der Bremer Landesvereinigung für Gesundheit (LVG). Ihr Ziel ist es, wöchentliche Berichte auf YouTube und anderen Social-Media-Plattformen über die aktuellen Zahlen, Einschränkungen, Erklärungen und Tipps zu COVID-19 in sechs verschiedenen Sprachen bereitzustellen. Damit sollen all diejenigen im Raum Bremen unterstützt werden, für die es aufgrund von Sprachbarrieren eine Herausforderung ist, während der Pandemie informiert zu bleiben. Um den Plan in die Tat umzusetzen, arbeiten die Studenten in verschiedenen Gruppen, die für Ästhetik, Technik, Übersetzung, Berichterstattung und Koordination zuständig sind. Während sie ihren internationalen Hintergrund in das Projekt einbringen, erwerben sie gleichzeitig wichtige Medien-, Kommunikations- und Organisationskompetenzen.

Students Teach

Constructor University-Studierende bieten (Online-)Workshops an lokalen Schulen an und erstellen ein Matching-System, um interessierte Schüler mit den Schulen in unserer Region zu verbinden. Die Partnerschulen profitieren von der Expertise der Studierenden in ihren jeweiligen Fachbereichen, ihrem digitalen Wissen und internationalem Hintergrund, wodurch den Schülern neue Fähigkeiten an die Hand gegeben werden und sie möglicherweise sogar Ideen für ihre eigenen Zukunftsoptionen schöpfen können!!

KETAAKETI

Studierende unterstützen die regionale Non-Profit-Organisation KETAAKETI mit ihrer innovativen Strategie, die Lebensbedingungen und Zukunftsperspektiven von Kindern in aller Welt durch Bildung zu verbessern! Mit der Betonung auf Selbstorganisation und Nachhaltigkeit zielt KETAAKETI auf die Initiierung und Partnerschaft von NGOs in staatlicher Hand in einigen der ärmsten Länder der Welt, die dann Schulprojekte entwickeln und Unterstützung für Familien organisieren. Langfristig plant KETAAKETI, die Projekte auf die ganze Welt auszuweiten und ein Netzwerk zwischen den neuen und etablierten NGOs zu schaffen.

Traffic Strategy for Bremen

Constructor University-Studierende unterstützen das "Referat für Strategische Verkehrsplanung" in Bremen bei der Entwicklung der Zukunftskonzepte für die Verkehrsplanung unserer Stadt bis 2025! Im Mittelpunkt des CIP steht die Idee des Ridesharing/Carsharing mit dem Ziel, die Anzahl der Autos in der Stadt zu reduzieren und damit den CO2-Ausstoß zu senken. Die Studierenden recherchieren europäische und weltweite Maßstäbe, sammeln und analysieren Daten und erstellen mathematische Modelle und Umfragen, um ein besseres Verständnis für ökologische Parameter, Allokationsstrategien und die Haltung potenzieller Kunden für die spezifischen Bedürfnisse und Optionen des Bremer Raumes zu entwickeln. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, ihrem fachlichen Interesse nachzugehen und praktische Erfahrungen sowie essenzielle Skills in Projektplanung, Organisation und Zusammenarbeit zu erwerben.

Hood Training

Studierende unterstützen die Bremer Organisation „Hood Training“, die sich zum Ziel gesetzt hat, Jugendliche aus benachteiligenden sozioökonomischen Verhältnissen durch Sportprogramme und andere Aktivitäten (z.B. Freeletics, Kampfsport, Graffiti und Rap) zu integrieren. Das Programm ermöglicht es den jungen Teilnehmern nicht nur, ihre individuellen Stärken zu entdecken, sondern auch, ein Gefühl von Verständnis und Gemeinschaft zu entwickeln, mit Aggressionen umzugehen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen!
 

Force aux Femmes

Ein Projekt, das sich mit den Schwierigkeiten von Frauen in unserer lokalen Gemeinschaft befasst, wie zum Beispiel den Risiken von geschlechtsspezifischer Gewalt und Armut. Constructor University Studierende arbeiten eng mit dem angrenzenden Flüchtlingslager zusammen und planen, Spenden zu sammeln und verschiedene Workshops zu veranstalten, in denen sie Deutschkenntnisse und Methoden der Selbstverteidigung vermitteln, um Frauen mit Migrationshintergrund dabei zu unterstützen, sich in ihrer neuen Heimat besser zurechtzufinden!

Menstrual Mission

Ein Projekt, das sich mit den Schwierigkeiten von Frauen in unserer lokalen Gemeinschaft befasst, wie zum Beispiel den Risiken von geschlechtsspezifischer Gewalt und Armut. Constructor University-Studierende arbeiten eng mit dem angrenzenden Flüchtlingslager zusammen und planen, Spenden zu sammeln und verschiedene Workshops zu veranstalten, in denen sie Deutschkenntnisse und Methoden der Selbstverteidigung vermitteln, um Frauen mit Migrationshintergrund dabei zu unterstützen, sich in ihrer neuen Heimat besser zurechtzufinden!

This could be you

Ein Studierendenprojekt, das Menschen dabei filmt, wie sie anonyme Berichte über Diskriminierungserfahrungen vorlesen. Anschließend berichten sie, wie sie sich dabei gefühlt haben und kommentieren die konkrete Situation sowie das übergeordnete Thema. Dadurch stoßen die Studierenden eine allgemeine Diskussion an und machen auf die vielen Facetten von Diskriminierung aufmerksam. Ein faszinierendes Projekt, das sowohl eine Reihe von Filmen als auch eine Form der kollektiven Reflexion anstrebt!

 

Informationen für Studierende
Was ist das Community Impact Project?

Das Community Impact Project (CIP) ist ein verpflichtendes Projekt (5 ECTS) für alle Bachelor-Studierenden ab dem Jahrgang 2022 im fünften Semester. Es zielt darauf, die Studienerfahrung unserer Studierenden zu verbessern und bietet die Möglichkeit, ihre akademischen Leistungen mit sozialen Realitäten in spezifischen Projekten zu verbinden. Die Studierenden setzen das bisher an der Constructor University Gelernte - sowohl in Bezug auf theoretische Inhalte als auch auf methodische Fähigkeiten - ein, um reale Probleme von Organisationen, Unternehmen oder Gruppen in unserer Region anzugehen. Durch die Arbeit in interdisziplinären Teams, um einen Beitrag für unser Umfeld zu leisten, übernehmen die Studierenden nicht nur soziale Verantwortung, sondern haben auch die einmalige Chance, ihre Fähigkeiten in einem praktischen sozialen Kontext einzusetzen und dabei einige der sozialen Kompetenzen zu erwerben, die notwendig sind, um auf dem deutschen oder westeuropäischen Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein.

Die Projekte fördern die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und reichen von der Entwicklung von Konzepten und Ideen, praktischer Hilfe oder Medienprojekten (wie Blogs, Podcasts oder Videos) bis hin zu Forschungsprojekten unter Betonung des angewandten Charakters und mit klarer regionaler Dimension.

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Was das CIP unseren Studierenden bietet:
  • Übernahme sozialer Verantwortung
  • Einen Beitrag für die Region leisten
  • Anwendung von Gelerntem in einem realen Kontext
  • Arbeit in interdisziplinären Teams & mit regionalen Partnern
  • Praktische Erfahrungen
  • Erhöhte Chancen auf dem deutschen & europäischen Arbeitsmarkt
  • Die Möglichkeit etwas zu bewegen!

Kontakt

Alena Klein (für organisatorische Anliegen): a.klein@jacobs-university.de
Dr. Jakob Fruchtmann (für akademische Anliegen): j.fruchtmann@jacobs-university.de
Dr. Freia Hardt (für administrative Anliegen): f.hardt@jacobs-university.de

 

Unsere Bachelorprogramme im Überblick

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Pressemitteilung: 125 Stunden für Bremen – Leistungspunkte für das Studium

Internationale Studierende bringen bei Schulen, Vereinen, Initiativen oder Behörden aus der Region Bremen ihr Fachwissen ein und sammeln gleichzeitig Erfahrungen in der praktischen Umsetzung. Die angehenden Akademiker helfen Probleme zu lösen und lernen dabei selbst Neues: Das ist die Grundidee eines Pilotprojekts an der Constructor University, das für die Studierenden zu einem festen, verpflichtenden Bestandteil ihres Studiums werden soll. „Unsere Universität bietet viel für Bremen-Nord, für Bremen und das Umland. Wir haben uns vorgenommen, dies auch institutionell in unser Lehrangebot zu integrieren“, sagt der Soziologe Dr. Jakob Fruchtmann, einer der Initiatoren des „Community Impact Projects“.

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