CHE-Ranking: Erneut Top-Noten für die Jacobs University

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 02. Mai 2016 Großer Erfolg für die Jacobs University: Knapp einen Monat nach den Spitzenergebnissen beim internationalen U-Multirank erzielt die private Universität erneut Top-Werte in einem großen Hochschulvergleich: Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und der renommierten Wochenzeitung DIE ZEIT erzielt die Jacobs University hervorragende Werte – insbesondere in den Fächern Biologie und Psychologie.       Für die gesamte Studiensituation erhielt das Fach Biologie von den befragten Studierenden Bestnoten. Weitere Top-Bewertungen gab es unter anderem für die Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen, Laborpraktika und die intensive Betreuung durch Lehrende. Der Studiengang Psychologie schnitt insbesondere aufgrund seiner internationalen Ausrichtung und der hohen Quote an Drittmitteln sehr gut ab. „Wir freuen uns sehr, dass die Qualität unseres Studienangebots so eindrucksvoll bestätigt wird“, sagt Prof. Dr.-Ing. Katja Windt, Präsidentin der Jacobs University. „Unsere Arbeitswelt und die Forschungslandschaft verändern sich weltweit rasanter denn je – und mit ihr auch die Anforderungen an Hochschulabsolventen. Umso wichtiger ist es uns, dass wir diesen Entwicklungen nicht nachlaufen, sondern Forschung und Lehre zukunftsorientiert weiterentwickeln. Unsere Erfolge im CHE-Hochschulranking bestärken uns in dieser Haltung.“  Großer Erfolg für den Studiengang Biologie „Die aktuellen Ergebnisse des CHE-Rankings - mit Maximalpunktzahl in allen Indikatoren zur Kompetenzvermittlung in Biologie - sind insbesondere auch für unsere eigenen Studenten eine tolle Bestätigung für die Wahl ihrer Uni“, sagt Prof. Dr. Werner Nau, Dekan für den  Bereich Bachelor-Programme. Er sieht vor allem zwei Gründe als ausschlaggebend für den Erfolg an: Die intensive Betreuung der internationalen Studierenden sowie die individualisierten Lerneinheiten, zum Beispiel in zahlreichen experimentellen Praktika und vorlesungsbegleitenden Seminaren. Dr. Susanne Illenberger, Koordinatorin des Studiengangs „Biochemistry and Cell Biology“, freut sich sehr, „dass unser Studiengang als Gesamtpaket überzeugen konnte“. Wichtig ist ihr vor allem, dass Studierende und Lehrende in einem vertrauensvollen und kontinuierlichen Austausch miteinander stehen, nicht nur während der Lehrveranstaltungen, sondern auch in regelmäßigen Beratungsgesprächen. „Je besser wir die Interessen unserer Studierenden kennen, desto besser können wir auch darauf eingehen“, so Illenberger. Dabei komme es insbesondere darauf an, Studierende zu ermutigen, eigenständig experimentelle Forschungsstrategien zu entwickeln und ihnen die dafür nötigen Methoden zu vermitteln. „Wir haben viele Alumni, die nach dem Bachelor bei uns an traditionsreichen Universitäten weltweit ihren Master gemacht oder promoviert haben. Viele sagen rückblickend, dass sie bei uns gelernt haben, wie man eigene Projekte erfolgreich umsetzt.“ Auch Psychologie erzielt sehr gute Werte Als Dekan für den Bereich Diversity freut sich Prof. Dr. Arvid Kappas besonders über das erneut gute Abschneiden des Studiengangs Psychologie. „Das ist ein schöner Erfolg, vor allem angesichts der Tatsache, dass im Herbst unser neuer Master-Studiengang Psychologie startet. Die Ergebnisse unterstreichen die Qualität unserer Wissenschaftler auf diesem Gebiet – nicht nur in der Lehre, sondern auch in der Forschung“, so Kappas. „Wir machen unseren Studierenden Mut, ihrer eigenen Neugier zu folgen“, sagt Prof. Dr. Song Yan, Koordinatorin des Studiengangs Psychologie, „mit Enthusiasmus begleiten wir ihre explorative Neugier an menschlichem Verhalten intensiv mit Hands-on-Forschungserfahrung und wissenschaftlicher Herangehensweise“. Letzteres sei gerade in einem Studiengang wie Psychologie wichtig, der besonders viele Bezüge zum menschlichen Alltag aufweise. „Ebenso ist Neugier auch ein elementarer Antrieb für Forschungsprojekte aller Art.“  Dass laut CHE-Ranking im Studiengang Psychologie überdurchschnittlich viele Forschungsprojekte mit Drittmitteln finanziert werden, freut Yan besonders: „Es ist ein wichtiger Gradmesser für unsere akademische Reputation und zeigt, dass wir mit unseren Forschungsthemen am Puls der Zeit sind.“ Über das CHE-Hochschulranking:Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen hat das CHE untersucht. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Für viele junge Menschen auf der Studienplatzsuche in Deutschland ist es der mit Abstand wichtigste Ratgeber. Weitere Informationen zum Hochschulranking unter www.zeit.de/ranking. Kontakt: Kristina Logemann | Brand Management, Marketing & Communicationsk.logemann [at] jacobs-university.de | Tel.: +49 421 200-4454