Bürgermeister Bovenschulte besucht Constructor University

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Bürgermeister Bovenschulte experimentiert mit dem Start-up-Projekt "Exoheal" der Studierenen Ali Alam, Saleem Zafar, Zain A. Samdani und Rami Udash. (Quelle: Constructor University)
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Bürgermeister Bovenschulte experimentiert mit dem Start-up-Projekt "Exoheal" der Studierenen Ali Alam, Saleem Zafar, Zain A. Samdani und Rami Udash. (Quelle: Constructor University)

Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat am Donnerstag den Campus der Constructor University in Bremen-Grohn besucht. Hintergrund seines Besuchs war der Austausch mit jungen Unternehmer:innen, die an der Universität studieren und arbeiten. Im Fokus standen dabei die Start-up-Aktivitäten auf dem Campus sowie deren Einbettung in die lebhafte Bremer Start-up-Szene.

Die Start-up-Szene Bremens vibriert – und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Bremens und der Region. Einen Beitrag dazu leistet auch die Constructor University, die auf ihrem Campus in Bremen-Nord facettenreiche Start-up- und Gründungsaktivitäten ihrer Studierenden unterstützt. Zudem haben sich auch einige junge Unternehmen auf dem Campus in Bremen-Grohn niedergelassen, die für innovative Ideen und Technologien der Zukunft stehen.

Der Besuch von Bürgermeister Andreas Bovenschulte auf dem Campus zeigt sein großes Interesse an jungen Unternehmer:innen der Universität und der Region Bremens. „Dies ist ein Zeichen für die Einbindung der Constructor University in das Bremer Netzwerk“, so Thomas Auf der Heyde, Provost der Universität, „darum freuen wir uns sehr über diesen Austausch.“

Maßgeblich organisiert hatte das Treffen Sonja Mattfeld, ehemalige Projektleiterin der Start-up-Option „J-CUB“ und Doktorandin an der Universität. „Der Besuch von Bürgermeister Bovenschulte zeigt die Wertschätzung gegenüber unseren Start-ups auf dem Campus, die durch diverse Aktionen hervorragend ins Bremer Ökosystem integriert sind“, so Mattfeld. „Der Mehrwert dieser engen Vernetzung auf beiden Seiten ist nicht zu unterschätzen. Gerade aufgrund dieser persönlichen Atmosphäre und Nähe zwischen Hochschulen, Politik und Wirtschaft – verbunden mit der Weltoffenheit der Hansestadt –, fühlen sich unsere studentischen Start-ups in Bremen so wohl,“ betont Mattfeld.

Bovenschulte 3d printer

Nach einem Ideenaustausch über mögliche Kollaborationen und einer weiteren Integration der Start-up-Aktivitäten an der Constructor University ins Bremer Ökosystem, nahm Bürgermeister Bovenschulte sich Zeit, diverse Stationen auf dem Campus anzuschauen. Darunter das Labor des 3D-Druck Start-ups Anisoprint. Das Unternehmen richtete sich im vergangenen Herbst ein Forschungslabor auf dem Campus ein. Ein anschließender Programmpunkt war die Besichtigung des Labors der Kieserling Stiftung, geleitet von Yilmaz Uygun, Professor für Logistics Engineering, Technologies and Processes. Das Labor beherbergt aktuell den weltweit größten industriellen Delta 3D-Drucker.

Bovenschulte tauschte sich zudem mit den Verantwortlichen des Start-ups WasteAnt aus, welches mit Hilfe von künstlicher Intelligenz zur Müllvermeidung beitragen will, sowie mit den Studierenden hinter den Start-up-Projekten ExoHeal und AIROOT. Auch einige der Student Clubs mit Fokus auf Innovation, Gründung und Unternehmertum schaute sich Bovenschulte an. Darunter die Start-up Competition (JSC), der Virtual Reality Club und der Jacobs Hack!

"Das Start-up-Förderprogramm der Constructor University ist ein starkes Zeichen für Bremen“, so Bovenschulte. „Hier wird nicht nur internationale Spitzenforschung betrieben, sondern hier wird auch maßgeblich die Gründungskultur gefördert. Das wertet den Ruf der Universität und den Forschungsstandort Bremens insgesamt international weiter auf. Ich bin schwer beeindruckt von den vielfältigen und hochmodernen Start-ups“, so der Bürgermeister zum Abschluss seines Rundgangs über den Campus.
 

Image 2: Bürgermeister Bovenschulte und Alexander Kochetkov, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei dem Start-up Anisoprint. (Quelle: Constructor University)

 

Über Constructor University:
Eine internationale Gemeinschaft, dynamisch und divers. Akademische Exzellenz, die höchste Standards in Forschung und Lehre gewährleistet. Studierende, die lernen, anhand ihres Wissens und Wissenschaft Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu schaffen: Constructor University ist eine private, top-gerankte, englischsprachige Universität. 2001 gegründet, bietet sie auf ihrem Campus mehr als 25 Studiengänge sowie Promotionsstellen an. Das Constructor-Ecosystem umfasst die Constructor University in Bremen und ein Institut im schweizerischen Schaffhausen.
Über 1.800 Studierende aus mehr als 110 Nationen profitieren von einer einzigartigen, interdisziplinären, akademischen Ausbildung mit hohem Praxisbezug. Eine lebendige Unternehmenskultur bereitet junge Fachkräfte auf eine erfolgreiche Karriere und den Eintritt in den globalen Arbeitsmarkt vor. Mit über 6.000 Alumni weltweit wächst unsere Gemeinschaft zudem stetig.
Die forschungsorientierten Projekte der Fakultät werden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation gefördert, wie auch von weltweit führenden Unternehmen.
Das Constructor-Ecosystem profitiert von Partnerschaften mit hochrangigen Universitäten wie Carnegie Mellon, der Universität Genf oder der National University of Singapore School of Computing sowie mit Technologieunternehmen wie Anisoprint, JetBrains und ChemDiv.

Constructor ist eine globale Institution, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart anhand von Wissenschaft, Bildung und Technologie zu lösen. Neben der Universität stützt sich das Ecosystem auf mehrere, for-profit Unternehmen, die technologische Infrastrukturen, Programme für lebenslanges Lernen, Beratungsdienste und Finanzierung anbieten: Alemira by Constructor, Rolos by Constructor, Constructor Learning und Constructor Capital.

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