Constructor University richtet erfolgreiche Google Coding Competition aus
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Google Coding Competition
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Erstmals richtete die Constructor University in Bremen die erfolgreiche Google Competition als einer von nur drei Standorten in Deutschland aus. (Quelle: GDSC/Constructor University)

Die Constructor University in Bremen veranstaltete kürzlich die Google Coding Competition, an der über 10.000 Programmierbegeisterte aus der ganzen Welt teilnahmen. Die Studierenden der internationalen Universität haben sich in allen vier Wettbewerbsklassen hervorgetan, wobei vier Teilnehmer zu den Besten gehörten. Die Universität war erstmals einer von nur drei Standorten in Deutschland, die diese Veranstaltung ausrichten.

In vier Leistungsklassen, von Anfänger:innen bis hin zu Meister:innen, galt es, von Google gestellte Aufgaben zu lösen. Gleich vier Studierende der Constructor University erreichten  vordere Plätze: Gleb Ingman, Vakhtang Elizbarashvili, Ivan Klimov und Ilia Brovarnik. Die Organisation des Wettbewerbs wurde von JetBrains unterstützt, einem auf dem Campus ansässigen Softwareunternehmen.

Dass das Event überhaupt auf dem Campus der Constructor University ausgetragen werden konnte, ist dem Engagement des Google Developer Student Clubs (GSDC) zu verdanken. Ein Team unter der Leitung der Studierenden Ainna Zafar, Maksim Martynov, Bering Tafa, Matias Merko und Gleb Ingman bewarb sich bei Google um die Ausrichtung der Veranstaltung – und konnte dabei auf frühere Erfolge verweisen: so gewann beispielsweise ein Team der Constructor University den Google Europe Ideathon 2022, ein weiteres Team hat es erst kürzlich unter die 100 Finalisten der Google Solution Challenge 2023 geschafft.

Das GDSC-Team unter der Leitung von Ali Alam, plante und leitete außerdem die Veranstaltungsreihe "G-Bytes" für die Solution Challenge, welche darauf abzielten, den Prozess von Design Thinking, Ideation, UI/UX Design bis hin zum kompletten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung herzuleiten. Rund 1.200 Google Developer Student Clubs auf der ganzen Welt nehmen an der jährlichen Solution Challenge von Google teil.

Der GDSC fördert die Tech-Community der Universität durch eine Reihe von Initiativen, die von Weiterbildungen bis zu internationalen Wettbewerben reichen. Nach der großen und positiven Resonanz auf die Google Coding Competition plant der Club, in Zukunft eigene Programmierwettbewerbe zu veranstalten.

 


Über Constructor University:
Eine internationale Gemeinschaft, dynamisch und divers. Akademische Exzellenz, die höchste Standards in Forschung und Lehre gewährleistet. Studierende, die lernen, anhand ihres Wissens und Wissenschaft Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu schaffen: Constructor University ist eine private, top-gerankte, englischsprachige Universität. 2001 gegründet, bietet sie auf ihrem Campus mehr als 25 Studiengänge sowie Promotionsstellen an. Das Constructor-Ecosystem umfasst die Constructor University in Bremen und ein Institut im schweizerischen Schaffhausen.
Über 1.800 Studierende aus mehr als 110 Nationen profitieren von einer einzigartigen, interdisziplinären, akademischen Ausbildung mit hohem Praxisbezug. Eine lebendige Unternehmenskultur bereitet junge Fachkräfte auf eine erfolgreiche Karriere und den Eintritt in den globalen Arbeitsmarkt vor. Mit über 6.000 Alumni weltweit wächst unsere Gemeinschaft zudem stetig.
Die forschungsorientierten Projekte der Fakultät werden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation gefördert, wie auch von weltweit führenden Unternehmen.
Das Constructor-Ecosystem profitiert von Partnerschaften mit hochrangigen Universitäten wie Carnegie Mellon, der Universität Genf oder der National University of Singapore School of Computing sowie mit Technologieunternehmen wie Anisoprint, JetBrains und ChemDiv.

Constructor ist eine globale Institution, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart anhand von Wissenschaft, Bildung und Technologie zu lösen. Neben der Universität in Bremen und einem Institut in Schaffhausen (Schweiz) stützt sich das Ecosystem auf mehrere, for-profit Unternehmen, die technologische Infrastrukturen, Programme für lebenslanges Lernen, Beratungsdienste und Finanzierung anbieten.

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