Der chinesische Weg der Globalisierung

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  14. März 2016 China ist nicht länger nur Produktionsstandort, sondern Ursprung großer Investitionen. Viele Millionen Dollar fließen von chinesischen Akteuren auch nach Deutschland. Über die damit verbundenen Motive, Hintergründe und Auswirkungen spricht Christoph Lattemann, Professor für Betriebswirtschaft und Informationsmanagement an der Jacobs University, am kommenden Mittwoch, den 16. März 2016 um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft.   Seit 2001 ist China Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO) und hat in den letzten Jahren einen enormen Wachstumskurs eingeschlagen. Dieser führte zu einem globalen Aufstieg des kommunistisch regierten Landes verbunden mit zahlreichen weltweiten Investitionen. Risiken und Chancen des chinesischen Engagements liegen allerdings nicht immer klar auf der Hand. Christoph  Lattemann erläutert in seinem Vortrag Hintergründe, gibt Einblicke und zeigt insbesondere die Vorteile der chinesischen Investitionen für die deutsche Wirtschaft auf. „Der chinesische Weg der Globalisierung ist vermeintlich anders als wir ihn von westlichen Unternehmen kennen“, erklärt  Christoph Lattemann die unterschiedlichen Strategien. „Das Aufstreben Chinas erfordert ein Umdenken in unseren wirtschaftlichen und unternehmenspolitischen Beziehungen“, so der Wissenschaftler.  Der Vortrag von Christoph Lattemann findet am Mittwoch, den 16. März 2016 um 19:00 Uhr im kleinen Saal des Hauses der Wissenschaft in der  Sandstraße 4/5 statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter:https://www.hausderwissenschaft.de/ https://www.jacobs-university.de/directory/clattemann    Fragen beantwortet: Prof. Dr. Christoph Lattemann | Professor of Business Administration and Information Managementc.lattemann [at] jacobs-university.de | +49 421 200-3460