Die Bremer Graduiertenschule BIGSSS feiert ihre Absolventinnen und Absolventen
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19. April 2016
Am Freitag, 15. April 2016, hat die Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) den erfolgreichen Promotionsabschluss von insgesamt 20 Absolventinnen und Absolventen mit einer feierlichen Zeremonie gewürdigt. Graduierte aus sieben Ländern feierten im Goldenen Saal in der Bremer Böttcherstraße ihre abgeschlossene Doktorarbeit, die sie an der von der Exzellenzinitiative geförderten Graduiertenschule erworben haben. Der BIGSSS Graduation Day markiert für die Absolventinnen und Absolventen einen Moment des Resümierens einer ereignisreichen Promotionszeit ebenso wie einen Neuanfang. In diesem Sinne bemerkte auch Professor Olaf Groh-Samberg, Dekan der BIGSSS, in seiner Ansprache: „Eine Dissertation zu schreiben ist nicht nur ein großer Schritt im Leben, es ist auch eine akademische Statuspassage, auf die die Absolventinnen und Absolventen mit Recht stolz sein können. Wir freuen uns sehr, dass viele von ihnen für diesen besonderen Tag wieder nach Bremen gekommen sind, um dieses Ereignis mit ihren Angehörigen und BIGSSS Mitgliedern zu feiern, die die Promotionsprojekte über Jahre hinweg begleitet haben.“ Professorin Dr.-Ing. Katja Windt, Präsidentin der Jacobs University, unterstrich in ihrer Rede vor allem die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit der Doktoranden. Vielfalt und gegenseitiger Respekt seien zentrale Wesensmerkale der BIGSSS. „Wir wollen in unserem Denken und Handeln Grenzen überwinden, nicht neue schaffen. Internationalität ist in einer globalisierten Welt auch eine wissenschaftliche Notwendigkeit. Denn anders als durch nationenüberschreitende Zusammenarbeit lassen sich viele Probleme gar nicht lösen.“ Die neuen Kapitel, die die diesjährigen Absolventen nun aufschlagen, umfassen berufliche Aufgaben als Nachwuchsforschende an renommierten internationalen Universitäten sowie Tätigkeitsfelder in Politik- und Wirtschaftsberatung, im Wissenschaftsmanagement oder in einem nordamerikanischen Nationalpark. Regina Arant, die ihre Dissertation erst kürzlich einreichte, hielt die Fellow Address, das Grußwort von Seiten der Doktorandinnen und Doktoranden aus. Sie hob in ihrer Rede hervor, dass die Arbeit an einer Doktorarbeit einsam sein kann, nicht jedoch an der BIGSSS: „Die Gemeinschaft so vieler Gleichgesinnter hat vielen von uns wertvolle Unterstützung gegeben, die dazu beigetragen hat, dass wir mit dem Abschluss unserer Dissertation ein besseres Verständnis für aktuelle Themen unserer Gesellschaft erlangt haben, das wir in den vor uns liegenden beruflichen Laufbahnen anwenden und weitergeben können.“ Auch Professor Andreas Breiter, Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Bremen, ermutigte die Absolventen die in ihrer Promotionszeit erworbenen Stärken mit anderen zu teilen. Der Konrektor zeigte sich in diesem Kontext insbesondere von der Interdisziplinarität des Ausbildungsprogramms der BIGSSS beeindruckt und verwies auf den hervorragenden Ruf der Bremer sozialwissenschaftlichen Forschung, zu dem die BIGSSS einen entscheidenden Beitrag leisten. BIGSSS wird von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert und wird von der Universität Bremen und der Jacobs University gemeinschaftlich getragen. Mit einer Abschlussquote von über 90 Prozent blickt die Einrichtung mit Stolz auf eine Liste von 128 Alumni, die ihr in- und außerhalb Deutschlands alle Ehre machen. Die folgenden Erfolgszahlen sprechen für sich: Der Frauenanteil liegt seit Jahren konstant bei über 50 Prozent, und auch in diesem Jahr sind mit 92 Prozent eine deutliche Mehrzahl der Neubewerbungen aus dem Ausland eingegangen, so dass BIGSSS weiterhin von der kulturellen Vielfalt ihrer Fellows profitieren wird. Die Graduiertenschule stellt allen Doktoranden volle Dreijahresstipendien für die Promotion zur Verfügung und bietet darüber hinaus eine exzellente Infrastruktur, auch durch namhafte internationale Kooperationen. Dazu gehören Unterstützung bei Forschungsreisen, Konferenzbesuchen und Publikationen. So ist über die Jahre eine einzigartige Promotionskultur gewachsen, die auf wissenschaftliche Unabhängigkeit und volle Teilhabe zielt und so hervorragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler hervorbringt. Fragen beantwortet: Christian PetersTel. 0421 218 66400 | E-Mail. cpeters [at] bigsss.uni-bremen.de | www.bigsss-bremen.de
Am Freitag, 15. April 2016, hat die Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) den erfolgreichen Promotionsabschluss von insgesamt 20 Absolventinnen und Absolventen mit einer feierlichen Zeremonie gewürdigt. Graduierte aus sieben Ländern feierten im Goldenen Saal in der Bremer Böttcherstraße ihre abgeschlossene Doktorarbeit, die sie an der von der Exzellenzinitiative geförderten Graduiertenschule erworben haben. Der BIGSSS Graduation Day markiert für die Absolventinnen und Absolventen einen Moment des Resümierens einer ereignisreichen Promotionszeit ebenso wie einen Neuanfang. In diesem Sinne bemerkte auch Professor Olaf Groh-Samberg, Dekan der BIGSSS, in seiner Ansprache: „Eine Dissertation zu schreiben ist nicht nur ein großer Schritt im Leben, es ist auch eine akademische Statuspassage, auf die die Absolventinnen und Absolventen mit Recht stolz sein können. Wir freuen uns sehr, dass viele von ihnen für diesen besonderen Tag wieder nach Bremen gekommen sind, um dieses Ereignis mit ihren Angehörigen und BIGSSS Mitgliedern zu feiern, die die Promotionsprojekte über Jahre hinweg begleitet haben.“ Professorin Dr.-Ing. Katja Windt, Präsidentin der Jacobs University, unterstrich in ihrer Rede vor allem die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit der Doktoranden. Vielfalt und gegenseitiger Respekt seien zentrale Wesensmerkale der BIGSSS. „Wir wollen in unserem Denken und Handeln Grenzen überwinden, nicht neue schaffen. Internationalität ist in einer globalisierten Welt auch eine wissenschaftliche Notwendigkeit. Denn anders als durch nationenüberschreitende Zusammenarbeit lassen sich viele Probleme gar nicht lösen.“ Die neuen Kapitel, die die diesjährigen Absolventen nun aufschlagen, umfassen berufliche Aufgaben als Nachwuchsforschende an renommierten internationalen Universitäten sowie Tätigkeitsfelder in Politik- und Wirtschaftsberatung, im Wissenschaftsmanagement oder in einem nordamerikanischen Nationalpark. Regina Arant, die ihre Dissertation erst kürzlich einreichte, hielt die Fellow Address, das Grußwort von Seiten der Doktorandinnen und Doktoranden aus. Sie hob in ihrer Rede hervor, dass die Arbeit an einer Doktorarbeit einsam sein kann, nicht jedoch an der BIGSSS: „Die Gemeinschaft so vieler Gleichgesinnter hat vielen von uns wertvolle Unterstützung gegeben, die dazu beigetragen hat, dass wir mit dem Abschluss unserer Dissertation ein besseres Verständnis für aktuelle Themen unserer Gesellschaft erlangt haben, das wir in den vor uns liegenden beruflichen Laufbahnen anwenden und weitergeben können.“ Auch Professor Andreas Breiter, Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Bremen, ermutigte die Absolventen die in ihrer Promotionszeit erworbenen Stärken mit anderen zu teilen. Der Konrektor zeigte sich in diesem Kontext insbesondere von der Interdisziplinarität des Ausbildungsprogramms der BIGSSS beeindruckt und verwies auf den hervorragenden Ruf der Bremer sozialwissenschaftlichen Forschung, zu dem die BIGSSS einen entscheidenden Beitrag leisten. BIGSSS wird von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert und wird von der Universität Bremen und der Jacobs University gemeinschaftlich getragen. Mit einer Abschlussquote von über 90 Prozent blickt die Einrichtung mit Stolz auf eine Liste von 128 Alumni, die ihr in- und außerhalb Deutschlands alle Ehre machen. Die folgenden Erfolgszahlen sprechen für sich: Der Frauenanteil liegt seit Jahren konstant bei über 50 Prozent, und auch in diesem Jahr sind mit 92 Prozent eine deutliche Mehrzahl der Neubewerbungen aus dem Ausland eingegangen, so dass BIGSSS weiterhin von der kulturellen Vielfalt ihrer Fellows profitieren wird. Die Graduiertenschule stellt allen Doktoranden volle Dreijahresstipendien für die Promotion zur Verfügung und bietet darüber hinaus eine exzellente Infrastruktur, auch durch namhafte internationale Kooperationen. Dazu gehören Unterstützung bei Forschungsreisen, Konferenzbesuchen und Publikationen. So ist über die Jahre eine einzigartige Promotionskultur gewachsen, die auf wissenschaftliche Unabhängigkeit und volle Teilhabe zielt und so hervorragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler hervorbringt. Fragen beantwortet: Christian PetersTel. 0421 218 66400 | E-Mail. cpeters [at] bigsss.uni-bremen.de | www.bigsss-bremen.de