Erfolgreich von Anfang an: Jacobs University erzielt beim CHE-Ranking Bestnoten für die Unterstützung von Studienanfängern und für ihre Internationalität
7. Mai 2019
Die ersten Tage, Wochen und Monate sind für den späteren Studienerfolg oft entscheidend. Studienanfänger an der Jacobs University Bremen können sich sicher sein, dass ihnen die Universität einen ausgezeichneten Einstieg ermöglicht. Das hat das renommierte CHE-Hochschulranking in seiner aktuellen Auswertung bestätigt. So erzielte die englischsprachige Campus-Universität Spitzenwerte unter anderem in den Kategorien „Unterstützung am Studienanfang“ und „Internationale Ausrichtung“. Im umfassendsten und detailliertesten Ranking der deutschsprachigen Hochschullandschaft ist die Jacobs University dieses Jahr vertreten mit den beiden Studiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Psychologie.
,Das CHE-Ranking (Centrum für Hochschulentwicklung) basiert auf Fakten zu Studium, Lehre und Forschung sowie auf Urteilen von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer jeweiligen Hochschule. „Die positive Einschätzung der Studierenden zum Einstieg in ihr Studium ist für uns von besonderer Bedeutung“, sagt Prof. Dr. Kappas, Dekan an der Jacobs University. Studienanfänger werden an der privaten Universität in der Orientierungswoche, der sogenannten „O-Week“, umfangreich in das Lernen, Forschen und Zusammenleben an der Universität eingeführt. Auch die von Beginn an intensive und persönliche Betreuung durch Professoren und Dozenten ist ein großes Plus der Jacobs University. Jeder einzelne Studiengang an der privaten Universität ist transdisziplinär und flexibel aufgebaut. So können Undergraduates im ersten Jahr einzelne Studienmodule nach ihren persönlichen Interessen hinzuwählen.
Mit Studierenden aus über 110 Ländern ist die Jacobs University eine der internationalsten Universitäten des Landes. Auch die Studiengänge sind international ausgerichtet: Die Studierenden sammeln bei Aufenthalten an Partneruniversitäten in der ganzen Welt oder bei Praktika in Unternehmen oder Forschungsinstituten wertvolle Erfahrungen. „Diesen Austausch fördern wir, weil wir fest an Internationalität und Aufgeschlossenheit glauben“ betont Prof. Dr. Werner Nau, als Dekan der Jacobs University zuständig für den Bereich Bachelor-Programme. „Zudem sind wir überzeugt davon, dass in einer digitalisierten und globalisierten Welt nur diejenigen neue Wege erforschen und aufzeigen können, die in internationalen Umfeldern arbeiten können“.
Auch in anderen Bereichen des aktuellen CHE-Rankings, das mit über 150.000 befragten Studierenden und mehr als 300 untersuchten Universitäten und Fachhochschulen der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum ist, erzielte die Jacobs University Spitzen-Platzierungen. Dies gilt etwa für den Wissenschaftsbezug, für die Veröffentlichungen und die eingeworbenen Forschungsgelder pro Wissenschaftler oder für das räumliche Angebot an der Universität. Bereits in den vergangenen Jahren hatte die Jacobs University im CHE-Ranking hervorragend abgeschnitten – wie auch in anderen Vergleichen wie dem U-Multirank oder dem World University Ranking des Magazins Times Higher Education (THE), in dem die Jacobs University unter den besten 300 Universitäten weltweit geführt wird.
Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1400 Studierenden stammen aus mehr als 100 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.
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