Jacobs University Bremen erhält befristete staatliche Anerkennung bis 2027
7. Dezember 2018
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Bremen erneuert die staatliche Anerkennung der privaten Jacobs University. Die Verleihung von Hochschulgraden unterliegt im Bundesland Bremen dem Bremischen Hochschulgesetz. Demnach dürfen Hochschulgrade nur von staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen verliehen werden. Die Jacobs University erhielt ihre erstmalige staatliche Anerkennung im Gründungsjahr der Hochschule 1999. Diese staatliche Anerkennung durch das Land Bremen wurde erstmalig im Jahr 2010 erneuert und gilt nun bis in das Jahr 2027.
Um die unter anderem vom CHE bestätigte hohe Qualität in der Lehre auch zukünftig zu gewährleisten, hat die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz mit der Jacobs University vereinbart, dass sie die gesetzlich verpflichtende Akkreditierung aller Bachelor- und Master-Studiengänge bis 2022 erreicht. Bei nicht erfolgter Akkreditierung einzelner Studienangebote wurde die Schließung dieser Programme vereinbart.
Die erfolgreiche Akkreditierung der Studienangebote der Jacobs Universität ist gleichzeitig die Grundlage dafür, die bis zum Ende 2027 befristete staatliche Anerkennung in eine unbefristete Anerkennung zu überführen.
Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1400 Studierenden stammen aus mehr als 100 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.
Heiko Lammers | Corporate Communications & Public Relations
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