Vom Startup bis zum Weltkonzern: Karrieremesse an der Jacobs University Bremen
24. August 2018
Interkulturell kompetent und hervorragend ausgebildet: Absolventen der Jacobs University Bremen sind bei Arbeitgebern sehr begehrt. Die internationale Universität ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, frühzeitig Kontakte zu ihren Studierenden zu knüpfen. Hierzu findet am Mittwoch, dem 27. Februar 2019 wieder die jährliche Karrieremesse „Jacobs Career Fair“ statt. Unternehmen, die auf der Messe ausstellen möchten, sollten sich jetzt anmelden.
Die Veranstaltung im Campus Center der Universität dient als Kontaktbörse zwischen Studierenden und Studienabsolventen und potentiellen Arbeitgebern. Die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven hat erneut die Schirmherrschaft übernommen. Unternehmen und Institutionen können von 14 bis 18 Uhr sich und ihre Einstiegspositionen, Praktika, Traineeprogramme oder Forschungsprojekte vorstellen. Das Begleitprogramm umfasst Unternehmenspräsentationen und Workshops für Studierende zu Karrierefragen, zudem berichten Jacobs Alumni von ihren Berufserfahrungen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt im kommenden Jahr auf der Startup-Szene. Junge Unternehmen aus Bremen können und anderen Standorten können auf der Messe zu stark vergünstigten Konditionen ausstellen. „Damit wollen wir ihnen einerseits Gelegenheit geben, Talente für ihr Unternehmen zu gewinnen – und gleichzeitig die Vernetzung innerhalb der Startup-Szene zu fördern“, sagt Predrag Tapavicki, Head of Corporate Relations and Talent Management an der Jacobs University.“ Hierbei kommt den von Jacobs-Absolventen gegründeten Startups aus Deutschland und dem Ausland eine besondere Rolle zu.
Regional ausgerichtete Betriebe sind auf der Jacobs Career Fair ebenso willkommen wie gemeinnützige Einrichtungen und international agierende Konzerne. Zu den Ausstellern, die in den letzten Jahren mit dabei waren gehören u.a. Facebook, Daimler, Porsche, KPMG, AB InBev, Deutsche Börse, Tesla, DMK, Barry Callebaut, Dräger, Roche, das Auswärtige Amt, GIZ, Hertie School of Governance sowie zahlreiche renommierte Forschungsinstitute.
Die Messe steht nicht nur Studierenden der Jacobs University offen, sondern auch Studierenden der anderen Hochschulen im Land Bremen sowie der Universitäten und Hochschulen im Nordwesten. Bei der Career Fair im Februar 2018 informierten sich 1400 Studierende über die Angebote von rund 40 ausstellenden Unternehmen. Viele Gespräche führten zum Abschluss von Praktikumsverträgen und Verträgen für Einstiegspositionen. Unternehmen kommen bei der Jacobs Career Fair Jahr für Jahr in den direkten Austausch mit talentierten, motivierten und neugierigen jungen Menschen aus aller Welt. So kommen allein die Studierenden der Jacobs University aus mehr als hundert verschiedenen Ländern.
Der Netzwerk-Empfang im Anschluss an die Messe ermöglicht den Ausstellern weitere und vertiefende Gespräche mit geladenen Gästen, Professoren, Absolventen und anderen Unternehmensvertretern.
Unternehmen, Institutionen und Verbände können sich unter www.jacobscareerfair.de näher über die Jacobs Career Fair informieren oder sich als Aussteller anmelden. Für weitere Fragen steht Predrag Tapavicki per E-Mail (p.tapavicki [at] jacobs-university.de) oder telefonisch unter 0421 – 200-4225 zur Verfügung.
Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre fast 1400 Studierenden stammen aus mehr als 100 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder dem Europäischen Forschungsrat ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.